„Es ist mir ein Bedürfnis, die beiden zu besuchen. Die haben so viel für mich getan!"
Frau B. aus B. nach der Fahrt mit dem Friedhofsmobil
„Der Besuch am Grab war mir das oberste Bedürfnis."
Stammgast Frau S. aus E. nach einer gesundheitsbedingten, zehnmonatigen Fahrpause
„Ich bin ja so froh, dass wir Alten zum Friedhof gefahren werden. Sie tun viel Gutes, viel, viel Gutes."
Frau B. aus N.
„Vielen Dank für Ihre freundliche Hilfe. Das war ein schönes Erlebnis."
Frau W. aus B. nach ihrer ersten Fahrt mit dem Friedhofsmobil
„Ich bin ja so happy, dass es das Friedhofsmobil gibt- ich wüsste ja gar nicht mehr, wie ich zum Grab meines Mannes käme."
Frau W. aus S. über die Entfernung zum und über die Ausmaße des Nordfriedhofs
„Nun hatte ich wieder das Gefühl, wieder einmal bei ihm gewesen zu sein."
Z. aus K.
„So, jetzt bin ich wieder richtig glücklich, dass ich bei ihm gewesen bin."
Frau Z. aus P. besucht nach 3 Jahren zum ersten mal das Grab ihres Mannes, da ihre Kinder sich als umkooperativ erwiesen.
„Wenn ich den Herrn Bettels nicht hätte… Der fährt mich, der ist immer hilfsbereit, der hört mir zu - ein richtig lieber Kerl. Wie sollte ich sonst meine Lieben besuchen"? 
Frau D. aus B.
„Ich habe meinen Frieden gefunden."
Frau J. aus B. nach ihrer ersten Fahrt mit dem Friedhofsmobil… oder doch: „Friedensmobil"?
„Ich komme ja noch zum Friedhof mit dem Friedhofsmobil. Wenn aber gar keiner mehr an das Grab geht... ist nicht schön!"
Frau K. aus S.
„Doll, nun brauche ich nicht mehr auf meine Kinder zu warten - die haben doch eh nie Zeit."
Frau W. aus B.
„Ich fahre nun bereits seit 10 Jahren mit dem Friedhofsmobil und ich kann Ihnen sagen: Es ist ein Segen. So etwas gibt es nur in Köln.“
Frau B. zu einer Dame, die wir unterwegs auf dem riesigen Südfriedhof alleine und fernab des Eingangs fragten, ob sie nicht Lust hätte, mit zu fahren.
„Klar ist das eine tolle Einrichtung. Aber wissen Sie, das beste daran ist ja, dass man nicht allein auf dem Friedhof ist."
Frau R. aus R.
„Ein heiliger Job."
Der Blumenverkäufer in Lindenthal erkundigte sich bei Anblick des "Friedhofsmobils", ob ich in der Altenpflege tätig wäre? - „Nun, in gewisser Art und Weise: Ja."
„Das habe ich schon so lange nicht mehr gehabt. dass es mir jemand ermöglicht, meine Sachen machen zu können. Ich bin wirklich sehr gerührt. Ich könnte jetzt heulen."
Frau L. aus H. - Dankbar darüber, dass Sie vorher immer noch Blumen kaufen konnte und ich sie heute auch noch bei ihrer Friseuse abgesetzt habe.
„Das ist aber eine dolle Einrichtung. Ich weiss ja gar nicht, wie ich sonst zum Friedhof kommen soll."
Frau O. beim Einsteigen an ihrem ersten Fahrtermin mit dem FM
„Sie haben mich glücklich gemacht."
Frau L. aus H.
„Kommen Sie mich dann auch besuchen?"
Frau A. aus I., als wir am Grab ihres Mannes stehen.
„Eine schöne Einrichtung. Eine der schönsten in Köln."
Frau R. aus R.
„Der soll doch froh sein, dass er sich noch so gut bewegen kann."
Frau R. aus M., nachdem ein Friedhofsbesucher sich über den auf dem Weg stehenden Wagen mit "Sch… Karre" schimpflich äußerte, aber trotzdem gemütlich mit seiner noch zu pflanzenden Blumenware am Auto vorbei gehen konnte.
„Das ist was richtig schönes, dass man mit dem Auto auf den Friedhof gefahren wird.
Das beste daran aber ist, dass einem auch noch so toll bei der Grabpflege geholfen wird."
Frau N. bei der Auffahrt auf den "Melaten"- Friedhof
„Großartig, wer das erfunden hat. Das ist wirklich eine großartige Sache. Ich bin wirklich sehr dankbar - und das gibt es nur in Köln?"
H. aus W.
„Jetzt bin ich wieder beruhigt."
Frau B. aus S. nach dem Friedhofsbesuch
„Mein Rücken ist kaputt, meine Knie auch. In den Sohlen habe ich kein Gefühl mehr. Wie sollte ich denn noch zum Friedhof kommen?"
„Aber dafür gibt es doch das Friedhofsmobil."
„Eben! Das ist ja das tolle."
Herr R. aus S.
„Ich danke der heiligen Maria, Mutter Gottes dass ich heute noch zum Friedhof komme."
Frau K. aus W., eine Woche vor Weihnachten
„Ich weiß nicht, was ich hier soll."
Frau S. aus B. auf der Suche nach Nähe auf einem "Anonymen" Gräberfeld
„Danke Herr Bettels. Da haben sie wieder ein gutes Werk getan."
Frau J.
„Wissen Sie, sie sind eine echte Persönlichkeit für mich."
Ebenfalls Herr W. aus L., zum Abschied nach unserem Friedhofsbesuch. Ich bekomme ja sehr viele Komplimente seitens meiner Fahrkundschaft. Da kommt richtig was zurück. Aber dieses hier ist eines der ganz besonderen.
„Ich hatte einen glücklichen Tag."
Frau S. aus R.
"Ich habe meine Frau geliebt. Es bringt mir nichts, wenn ich so für mich alleine vor mich hin wurschtele. Es freut mich, wenn ich sie hier (an ihrem Grab) treffen kann. Ihre Einrichtung (das Friedhofsmobil) ist genau das richtige für mich."
Herr W. aus L.
„Das finde ich aber… Entschuldigen Sie bitte, aber ich bin so gerührt dass sich jemand um mich kümmert."
Frau R. aus N.
„Wenigstens einer, der noch an mich denkt."
Frau M. aus L. als ich sie anrief, um ihr ihren nächsten Fahrtermin mitzuteilen. Frau M. betrauert das Fehlen ihrer Schwester. Ich habe extra für sie einen Termin herausgesucht, recht zeitnah am Geburtstag ihrer lieben, der in unserem meist prallvollen Kalender noch verfügbar war.